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Ein Sieg auf Biegen und Brechen
22 Hundertstel waren es, die Thomas nach einem Spannungsgeladenen ersten Wertungslauf auf den Italiener Alex Gruber fehlten. Wenngleich er einen reibungslosen zweiten Wertungslauf hinlegte, so waren es letztendlich immer noch 12 Hundertstel die er für einen zweiten Weltcupsieg gebraucht hätte. "Letzte Woche war ich nicht besonders zufrieden mit meiner Fahrt und habe gewonnen. Dieses Wochenende war ich eigentlich sehr zufrieden und wurde zweiter," schmunzelt Thomas. Doch genau das ist es, was den Naturbahnrodelsport ausmacht. Die beiden gehen nun kommendes Wochenende Punktegleich an den Start im Rumänischen Vatra Dornei.
Spannend bleibt auch, wie es hinter den beiden aussieht, denn auch Michael Scheikl (AUT) lag in Umhausen nur 26 Hundertstel hinter dem Italiener auf Rang drei. Mit ein wenig mehr Rückstand von bereits über einer Sekunde im nächsten Feld, liegen Patrick Pigneter (ITA), Florian Clara (ITA) und der junge Österreicher Fabian Achenrainer.